Mittwoch, 29. April 2020

Rettungsgasse freihalten

So, jetzt haben wir den ersten Einkauf mit Mundschutz hinter uns. Samu hat ein wenig gejammert weil er dachte, dass er gleich erstickt, aber am Ende haben wir tatsächlich überlebt und ganz glücklich das Auto mit Lebensmittel vollgeladen.

Suchbild: zwei Lächeln versteckt!
Es ist schon ein merkwürdiges Gefühl nun immer mehr Menschen so vermummt zu sehen. Damit will ich die Entscheidung zur Mundschutzpflicht nicht in Frage stellen - es kann ja nur helfen. Aber mich beschleicht ein wenig die Sorge, dass wir uns daran gewöhnen könnten. An das Abstand halten. Das Schützen voreinander. Und die vielen zurückgehaltenen Umarmungen machen es uns vielleicht schwer irgendwann wieder mit dem Umarmen anzufangen. Oder was meint ihr?
Vor einigen Tagen ist vor unserem Supermarkt ein Mann kollabiert. Ich kam etwas später dazu, ein paar Helfer hatten bereits den Krankenwagen gerufen. Keiner hat dem schwer atmenden alten Menschen die Hand gehalten. Ich habe es auch nicht getan. Danach meinte Samuel: "Mama, du hast aber nicht gut Abstand gehalten!" Und ich habe ihm gesagt: "Es gibt Situationen da dürfen wir keinen Abstand zueinander halten. Das eben war so eine!" (und ich wünschte ich hätte dem Mann die Hand gehalten bis der Krankenwagen kam!) Es gibt Momente in denen die Liebe  unsere Furcht sanft aber bestimmt zur Seite drängen sollte mit den Hinweis, dass die Rettungsgasse immer frei bleiben muss! 
Während ich das hier schreibe schaue ich mir selbst stirnunzelnd über die Schulter. Ist das nicht zu missverständlich? Rufe ich damit auf die Vorsicht fahren zu lassen? Ist nicht genau das die Befürchtung, dass wir zu unbekümmert werden und nicht mehr an die gefährdeten Menschen denken sondern an unser eigenes Wohlbefinden? All das will ich nicht! Da ist nur die leichte Sorge in mir, dass wir vielleicht auch von der anderen Seite vom Pferd fallen könnten: Dass wir nämlich so vorsichtig werden könnten, dass uns das Menschliche verloren geht. Dass wir wichtige Impulse zurückhalten, und das Richtige und Angebrachte in einer Situation nicht mehr tun, weil wir fürchten etwas falsch zu machen.
EIne Lehrerin sagte mir neulich: "Wenn in dieser Zeit eins unsere kleinen Schulkinder weinend in der Pause zusammenbricht (was an einer Schwerpunktschule nicht selten vorkommt), dann werde ich mir in der Situation auch das Recht vorbehalten dieses Kind in den Arm zu nehmen!" Und genau das macht sie in meinen Augen zu so einer wunderbaren Lehrerin.  Nochmal: Halten wir uns an die Regeln! Aber behalten wir uns das Recht vor ein weinendes Kind in den Arm zu nehmen, wenn die Situation das erfordert!  Behalten wir uns das Recht vor einem Fremden in Not die Hand zu halten, ein vereinsamtes Kind in die Familie zu integrieren, eine Single Freundin zu drücken, einen Sterbenden zu besuchen und gemeinsam zu singen, wenn die Situation das erfordert!
Ach, ich weiß nicht wie wir diese Zeit schaffen würden, wären da nicht die Freunde, die für uns die Regeln ein bisschen weiter ausgelegt haben, nämlich genau so weit, dass wir auch noch in ihre Familie reinpassen. Das ist in diesen Wochen sowas von meine Rettungsgasse! Ich kann euch nicht sagen wie dankbar ich dafür bin!
Ich zögere immer noch ob ich diesen Beitrag abschicke oder ob ich ihn nicht doch löschen soll. Man könnte es so falsch verstehen. Aber manchmal muß man das Risiko wohl in Kauf nehmen.
 Am Ende dürfen wir uns nicht von der Furcht bestimmen lassen! 


(und wenn irgendjemand von euch begabten Menschen einen Mundschutz nähen könnte auf dem kleingedruckt "fear not!" aufgenäht ist - gebt mir Bescheid! Ich würde ihn euch sofort abkaufen! :-))

Mittwoch, 22. April 2020

Herz an der Hand

Heute hat der Tag ruckelig begonnen. Beim Homeschooling habe ich schon nach wenigen Minuten völlig die Nerven verloren, habe Samuel durch Deutschaufgaben und die Entstehung vom Regenbogen gehetzt und nebenher nach einer penetranten Wespe geschlagen, die uns einfach nicht in Ruhe gelassen hat. Als wir uns endlich durch die Arbeitsblätter gearbeitet haben und gegenseitige Entschuldigungen ausgesprochen und angenommen haben wurde es etwas besser.  Ach, es gibt so einges mehr was gerade ruckelt. Die Buchveröffentlichung zum Beispiel. Kurz vor dem Erscheinungstermin wurde entschieden das Projekt erstmal zurückzustellen - die Coronakrise trifft eben auch die Bücherbranche. Nach der ersten großen Enttäuschung bin ich einfach nur traurig und versuche den Gedanken an das fertige Manuskript zu verdrängen. Und während ich Lesungen absage (und keine Ahnung habe wann ich wieder welche zusagen kann) versuche ich der Tatsache ins Auge zu schauen, dass die Grundschüler noch so lange Zuhause bleiben bis sie zur Abiturprüfung zugelassen werden. Eine Freundin sagte mir: "Wenn das so weitergeht werden wir Eltern einen Impfstoff auf den Markt bringen!" Und ich weiß genau was sie meint. Ich fühle mich zurückversetzt in die Zeit in der ein Kleinkind an meiner Klotür gerüttelt hat und ich einfach nicht dazu kam IRGENDETWAS zu erledigen weil ich so erledigt war. Zugegeben, es ist natürlich anders als vor ein paar Jahren: Jetzt weiß das Kind, dass man mit einem Eurostück eine verschlossene Klotür aufbekommt!
Oh mann. Wie schafft ihr Alleinerziehende das alles? Ihr Menschen ohne Garten? Mit Homeoffice und Kindern die man fürs Matheabi vorbereiten muß? Ich bin mir bewusst: Es kann immer schlimmer kommen!
Und an den meisten Tagen bin  ich auch wirklich dankbar. Für den Garten. Für die alte Tischtennisplatte die Heio angeschleppt hat. Für wunderbare Freunde hier am Ort. Für eine tolle Ärztin zu der wir mit dem kranken Kind gehen konnten und für das Penicillin das die Entzündung in seinem Knie nun jeden Tag besser werden lässt. Für unser Gesundheitssystem. Für Politiker die um gute Entscheidungen in dieser Zeit ringen und für Büchereien die nun endlich wieder öffnen (ich habe mich in den letzten Wochen wie auf Entzug gefühlt: ich brauche DRINGEND wieder Stoff zum Lesen!).
Aber so Tage wie heute sind schwierig. Da spüre ich: Die Krise knabbert an der Kraft. Ich habe das Gefühl, dass ich mit jeder Woche ein bisschen müder werde. Zu müde um mit Jesus noch ein bisschen wach zu bleiben. Zu müde um Freunde anzurufen oder auch nur die Sommerklamotten aus dem Keller zu holen. Und immer wenn ich höre wie einer der Virologen im Radio betont, dass wir erst am Anfang der Pandemie sind, dann fühle ich mich wie der Boden in unserem Garten, der jetzt schon völlig augetrocknet ist, aber den heißen Sommer erst noch vor sich hat.
Alles was ich dann tun kann ist in einem stillen Moment - wann immer er überraschend aufaucht - mein  unruhiges  Herz an der Hand zu nehmen, und ihm ein bisschen Mut zuzusprechen. Vielleicht mit den Worten von C.S. Lewis:  Courage, dear heart! Mut, mein Herz! Nur Mut. (danke Anne!)
Oder mit dem was Paulus an die Korinther geschrieben hat:
 
In allem sind wir bedrängt aber nicht erdrückt. Keinen Ausweg sehend aber nicht ohne Ausweg (2.Korinther 4,8).
Für mich liegt etwas tröstliches in diesen Sätzen. Paulus, der heldenhafte Jesusnachfolger  schreibt hier: Es gibt diese Momente, in denen uns die Verzweiflung packt und wir einfach nicht wissen wie wir es weiter schaffen sollen. Und doch: Da ist ein sanfter Widerspruch. Ja, so ist es. Aber so ist es nicht ganz. Ja, das ist wahr. Aber es ist nicht die ganze Wahrheit.  Bedrängt, aber nicht erdrückt. Keinen Ausweg sehend aber niemals ohne Ausweg... Das könnte in diesen Tagen vielleicht so klingen:

Wir sind müde, aber nicht ohne Aussicht auf Schlaf.
Am Ende der Nerven, aber am Ende nie ohne Gnade.

Wir sind sorgenvoll, aber einer sorgt für uns.
Keinen Urlaub sehend, aber nicht ohne Erholungsmomente.
  
Wir sind auf Abstand, aber nicht alleine.
Ohne Gelegenheit zu Gemeindetreffen, aber nie ohne Gelegenheit Jesus zu treffen.
 
Wir tragen Masken und waren uns vielleicht noch nie näher.
Wir fürchten uns, aber wissen um die Liebe, die unsere Furcht vertreibt.

Wir erleben Tage die uns bedrücken
und wir erleben Momente die uns beleben.

Wir sind verletzlich und doch nicht schutzlos,
wir sind ohne Plan, aber niemals ohne Hoffnung.

Deshalb werden wir nicht mutlos
auch wenn wir äußerlich aufgerieben werden, 
so werden wir innerlich doch auch gestärkt.
Diese Tage, die bald hinter uns liegen, sind wie Pfandscheine 
mit denen wir die leeren Versprechungen 
der sichtbaren und vergänglichen Dinge eintauschen, 
in eine ewige, unzerstörbare Hoffnung
die niemand von uns nehmen kann.  

Corona 4, 7 ff


Mut mein Herz, nur Mut!




Mittwoch, 8. April 2020

Der erste Tag

Die Karwoche hat begonnnen. Ein alter Ausdruck, der mich an meine Oma erinnert. In der Karwoche ging sie, immer schwarz angezogen, jeden Abend zur Andacht in die Kirche. Ab und zu durfte ich auch mit. Ich saß dann neben Oma auf der knarrenden Kirchenbank und lutschte eins ihrer Eukalyptus-Bonbons während ich die leidenden Jesusfigur betrachtete, die am Kreuz, über dem Altar hing. 


Wir sangen aus Omas abgegriffenem Gesangbuch vom Lämmlein das geht und die Schuld der Welt und ihrer Sünden trägt während ich das Blut betrachtete, das aus den Wunden von Jesus floß. Ich spürte, dass über diesen Tagen etwas Geheimnisvolles und Ernstes lag. Die Erwachsenen mahnten mich und meine Schwester in dieser Woche doch bitte nicht so viel zu streiten. Die Folge davon war, dass wir uns in der Woche heftiger stritten als in allen anderen Wochen. Und der Gedanken, dass ich dem Lämmlein, dass doch schon so viel zu tragen hat, nun noch mehr Schmerzen zufügte, bedrückte mich. Der einzige Trost war, dass am Ende der Woche, nach langen Tagen des Scheiterns und Klagens (da passt es ja auch dass das Wort Kar in Karfreitag vom Klagen und Jammern kommt!) , der Ostersonntag kommen würde. Der Tag an dem wir mit einem Glöckle geweckt wurden, um den Has` im Garten zu suchen. Und dann legte mein Papa eine leiernde Kasette in den Rekorder und es dröhnte durch unser Wohnzimmer: Deeeeeer .... (lange Pause) Herr ist auferstanden, ist das nicht wunderbar! Beim "Auferstanden"  warf er uns mit Schwung an die Zimmerdecke (das eine oder andere Mal stieß auch gewaltig unser Kopf dagegen, was so einiges erklären könnte) und dann tanzten wir zusammen durchs Wohnzimmer.  Im Anschluß hüpften wir Richtung Kirche. In meiner Erinnerung war an Karfreitag immer Regen und an Ostern Sonnenschein. Das Licht fiel an diesem Tag durch das Mosaikfenster warm in die Kirche und ich betrachtete voller Freude den Auferstandenen in der Mitte, der mit Waschbrettbauch und einer weißen Leggins aus einem steinernen Becken stieg.


Mit einer neuen Ausgabe des Jugendfreunds (dem spannenden Kinderkirchblättle) und einer großen Osterbrezel in der Hand traten wir dann wieder ins warme Sonnenlicht, um Zuhause weiterzufeiern. Die bedrückten Tage waren vorbei - was für eine Erleichterung! Jetzt durften wir auch endlich wieder, ohne schlechtes Gewissen, nach Herzenslust streiten. Aber das hatten wir ja schon die Tage vorher ausgiebig erledigt.
Wenn ich heute daran zurückdenke muß ich lächeln. Ich bin dankbar für meine Kindheit und meine wunderbaren Eltern. Aber ich weiß auch, dass manche Tage ihre Schatten geworfen haben. Die Tage in denen ich es so sehr für Jesus recht machen wollte und so kläglich daran gescheitert bin. Auch wenn ich heute weiß, dass Jesus genau dafür gestorben ist - weil wir es eben nicht recht machen können! - da ist diese kleine dunkle Ecke in mir geblieben in die ich mich zurückziehe wenn ich scheitere und versage. Mit demselben Gefühl dieses kleinen Mädchens in der Karwoche rede ich mir dann ein, dass ich doch eine  ziemliche Enttäuschung für Jesus sein muß. Vielleicht kann ich deshalb nicht genug über diese Gnade Gottes hören. Vielleicht rede ich deshalb so viel davon wie geliebt wir sind, weil ich dieses kleine schuldbeladene Mädchen immer wieder aus der Ecke ziehen muß, um ihr zu versichern, dass es tatsächlich gut ist! Gerade an den dunklen Tagen. Ostern steht nicht als Belohnung am Ende der Geschichte! Ostern steht am Anfang.
Deshalb feiern wir Christen den Sonntag als ersten Tag der Woche. Für jeden folgenden Tag gilt, auch wenn er noch so voll mit Jammer ist: Gott hat das Dunkel überwunden! Das Dunkel in mir und in dieser Welt. Er hat den Feind besiegt, wenn er auch noch tobt und brüllt- es ist sein Abgesang! Das kommende Reich lässt sich nicht mehr verhindern. Der Auferstandene kommt uns immer, an allen Tagen unseres Lebens, mit offenen Armen entgegen! 
Deshalb esse ich meine Osterbrezel auch schon mal am Karfreitag. Auch wenn Heio kopfschüttelnd dabei zuschaut. Und wenn Samuel in diesen Tagen streitet oder ich mal wieder grandios als liebevolle Mama versage (was durchaus mehrfach am Tag vorkommen kann!) dann sage ich es mir und meinem Kind: Genau dafür haben wir Jesus!

Wie gut! Ach, wie gut ist es NACH Ostern  zu leben!


Mittwoch, 1. April 2020

Er hält auch dich und mich!

Wie geht es euch, ihr Lieben? Eine Frage mit der ich gerne jeden Blogeintrag beginnen würde, die ich aber meistens zurückhalte, weil ihr mir ja nicht direkt darauf antworten könnt (und ich mag keine rhetorische Fragen).  Aber in diesen Tagen würde ich am liebsten diese Trennung zwischen unseren Bildschirmen durchbrechen, um zu wissen wie es euch wirklich geht, während ihr hier diese Zeilen lest. Mein Gebet ist, dass ihr immer wieder Gottes trostvolle Nähe erlebt, mitten in diesen ungewissen und gefährlichen Zeiten.
Samuel hat seine Matratze, mit unserer Erlaubnis, vor unser Bett gelegt. Wie ein kleiner Hund liegt er nun abends zu unseren Füßen und versucht im Licht meiner Nachttischlampe, sein spannendes Buch weiterzulesen. Vor einigen Tagen hat er sich dabei kriechend über meine Bettkante geschoben, in seine Bettdecke eingehüllt wie eine Raupe in ihren Kokon, bis er ganz eng neben mir lag. "Ist es denn so unheimlich?", fragte ich ihn. Worauf er meinte:" Noch nicht. Aber es könnte gleich unheimlich werden!" 
Und wenn er dann endlich eingeschlafen ist, schleiche ich mich noch einmal kurz in unser Wohnzimmer und zünde unsere Sabbatkerze an. Ich will noch ein wenig mit Jesus wachbleiben. Manchmal bete ich. Für Ärzte, Pfleger und Politiker. Für Kranke, Sterbende und die Schwachen. Manchmal sitze ich einfach nur da und denke an den Gott, der den Verzweifelten und Zerbrochenen nahe ist.(Psalm 34,19) Ich versuche ein bisschen auf seinen Herzschlag zu hören. Gestern las ich in meinem Trostbuch von Adrian Plass ,im Nebel auf dem Wasser gehen:
Gott liebt Menschen. Gott liebt diese Welt. Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er in menschlicher Gestalt in sie hineinkam, um möglichst vielen Menschen die Chance zu geben, für immer bei ihm in Sicherheit zu leben.
Gott liebt Menschen. Gott liebt diese Welt! Eine so einfache Wahrheit. Aber vielleicht ist es genau das, was wir in diesen Tagen in den Sturm schreien müssen, der uns sagen will, dass Gott unser Schiff verlassen hat. Er hat es nicht! Er steigt aus unserer Menschheitsgeschichte nicht aus! Er bleibt uns treu. Seine Hand ist immer griffbereit für alle, die einen Retter brauchen. Er ist ganz in unserer Nähe. Mir geht es wie Samuel: Ich versuche einfach im Kerzenschein ein bisschen näher an ihn ranzurücken, falls es mir unheimlich wird (was zur Zeit nicht selten geschieht). 
Ich verrate euch ein kleines Geheimnis: Seit ich denken kann strecke ich beim Einschlafen meine Hand ins Dunkel neben mir. Ich lasse sie mit geöffneter Fläche nach oben auf der Matratze liegen. Dann stelle ich mir vor wie Gottes große Hand nach meiner kleinen Hand greift. Und wenn ich mal im Himmel ankomme dann warte ich auf den Moment an dem dieser unfassbar wunderbare Gott mich  kurz zur Seite zieht, um mir ins Ohr zu flüstern was ich die ganze Zeit über wusste: "Jeden Abend habe ich deine Hand in meine genommen. In keiner Nacht habe ich sie losgelassen." 
So kommt man durch unheimliche Kapitel die - wie wir Jesusnachfolger nicht vergessen sollten! - niemals das Ende der Geschichte sind. Unsere Hände greifen nicht ins Leere. Auch wenn sich das manchmal so anfühlt. Gott liebt Menschen! Er ergreift jede Hand die im Dunkel nach ihm tastet. (und meine Hoffnung ist, dass sich in diesen Tagen ganz viele Hände in seine Richtung ausstrecken und möglichst viele Menschen die Chance bekommen, für immer bei ihm in Sicherheit zu leben!)



Und  falls ihr nach Geschichten sucht die uns sagen, dass wir nicht allein sind und dass am Ende alles gut wird, als kleine Einschlaflektüre für euch selbst (die Kapitel sind kurz genug und auch nicht unheimlich!) oder als Ostergeschenk: Mein Buch "Vom Stolpern und Tanzen" ist nun vergriffen und es wird keine 3.Auflage mehr geben.  Aber ich habe noch einige davon. (Gut wenn man kleine Vorräte anlegt :-)). Wenn ihr also gerne noch eins kaufen wollt, dann schreibt mir (chris.f@freenet.de). Ich schicke es dann an eure gewünschte Adresse, gern auch mit Widmung und einer Gratispostkarte.