Gesegnete Weihnachten euch allen! 💛
Von Herzen DANKE für eure Mitlesen in diesem Jahr!
Damit bin ich so reich beschenkt.
Wenn ihr mögt, lesen wir uns 2026 hier wieder.
Gesegnete Weihnachten euch allen! 💛
Von Herzen DANKE für eure Mitlesen in diesem Jahr!
Damit bin ich so reich beschenkt.
Wenn ihr mögt, lesen wir uns 2026 hier wieder.
Am Sonntag beginnt die Adventszeit. Jedes Jahr aufs Neue fühlt es sich so an wie mit einem Besuch, der sich schon lange angemeldet hat und dann doch gefühlt völlig überraschend und viel zu früh an der Tür steht. Allein der Gedanke an sein Erscheinen versetzt mich in Stress, weil mir so viele Dinge einfallen, die ich eigentlich erledigen wollte BEVOR er auftaucht: Geschenke besorgen, Weihnachtskarten schreiben oder den Keller aufräumen, damit ich an die Weihnachtsdeko komme.
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| Das ist der "aufgeräumte" Keller (wir haben 2 Räume, fragt nicht wie der andere aussieht!) |
Dieses Jahr wollte ich mir die Adventszeit richtig freihalten, aber beim Blick in den Kalender muß ich feststellen, dass sich schon wieder so viele Termine in die vier Wochen drängen, dass ich jetzt schon Schnappatmung bekomme. Das kann ja wohl nicht sein, sag ich mir. Ich freu mich doch eigentlich sehr auf den adventlichen Besuch! Ich liebe diese Zeit vor Weihnachten! Vier Wochen in denen wir eine Kerze nach der anderen anzünden werden und uns daran erinnern, dass es an keinem Ort dieser Welt ewig Dunkel bleiben wird!
Für mich ist es die Zeit, in der wir, die Jesusleute, die Hoffnung hochhalten. So trotzig und rebellisch wie der Teenager, den wir hier Zuhause haben. Heute morgen bekam der Sohn eine Nachricht über WhatsApp von seinem Freund. Darin stand:
Ich hab Impuls, Trägheit und Kraft.
Es ging vermutlich um die Aufschriebe für die Physikarbeit, aber ich finde es die passendste Beschreibung die ich jemals über einen pubertierenden Jungen gelesen habe - und das nur in drei Worten! :-) Ich ahne jetzt schon, dass das mit der adventlichen Stimmung in diesem Jahr bei uns ein bisschen holprig wird. Aber es sind ja noch ein paar Tage bis zum 1. Advent. Deshalb will ich mir jetzt und hier ein bisschen Zeit nehmen und überlegen wie ich dem Besuch - der Heil und Segen für uns getriebene Menschenkinder im Gepäck hat! - in diesem Jahr angemessen Raum geben will:
Ich will versuchen nicht alle Einträge in meinem Kalender als Termine zu sehen, die ich erledigen muß (schwäbisch gesagt: Wegschaffa!)
Das ist ein Gedanke den ich auch bei dem Soziologen Hartmut Rosa gehört habe. Laut Rosa stehen wir in einem agressiven Verhältnis zur Welt, weil wir die meisten Ereignisse in unserem Alltag als "zu erledigen" einstufen. Auf unseren To-Do-Listen stehen Dinge, die Generationen vor uns niemals aufgeschrieben hätten. Selbstverständlichkeiten wie waschen oder putzen, oder auch schöne Dinge wie Weihnachtsessen, Spaziergang mit der Freundin oder der Eheabend (ich schreib manchmal sogar Zeit mit Jesus drauf). Die Folge ist, dass wir all diesen Dingen gegenüber das Empfinden haben: Wir müssen es abarbeiten. Einen Haken dahinter machen. Das hat mich sehr angesprochen und ich will das gerne ändern. Ich versuche es mal damit, indem ich die guten Dinge auf eine Extraliste schreibe, unter der Überschrift: Schön! 💛. Und bei den Arbeiten im Haushalt will ich auch darauf achten, was ich mit Muße erledigen kann (s. letzter Blogeintrag). Ich merke: "Termine" sind einfach mein Leben. Kleine Aufgaben. Interessante Begegnungen. Schöne Gelegenheiten. Ruhiges Arbeiten. Und schon wirkt die Adventszeit ein bisschen lichter.
Ich will Ausstecherle backen
Wie in jedem Jahr sind das die einzigen Weihnachts-Bredle (so sagt der Schwarzwälder! Nicht Guatzle - das sind Bonbons!) die ich in den Ofen schieben werde. Weil sie mich an meine Mama erinnern und weil keine anderen in meinem Repertoire sind. Mit Muße will ich die Herzen und Sterne formen und ein ganzes Blech für den Freund verbrennen lassen, der nichts so sehr liebt wie verbrannte Bredle.
Ich will mir einen Adventskalender schenken
Während unser Sohn seinen Schoko-Adventskalender wahrscheinlich wieder in den ersten Tagen plündern wird, will ich jeden Morgen ein paar gute Worte lesen. In diesem Jahr freue ich mich sehr auf den digitalen Adventskalender der wunderbaren Autorin Annette Penno. Sie hat mir den link mit den Worten zugeschickt, dass sie besonders für alle diejenigen schreibt die müde, traurig, krank oder sonstwie vom Leben gebeutelt sind (und nach ihrer schweren Long-Covid-Erkrankung versteht sie eine ganze Menge von all dem!). Bei "müde" habe ich mich schon direkt angesprochen gefühlt und freue mich jetzt sehr darauf! Falls ihr auch gern die Adventspost von Annette in eurem Postfach haben wollt könnt ihr euch hier, ganz kostenlos, dafür anmelden:
https://www.annettepenno.de/adventskalender/
Ich will so oft wie möglich eine Advents-Abendrunde gehen
In meiner Kindheit haben wir das immer mit meinem Papa gemacht und dabei die Weihnachtsbäume in den Gärten gezählt. Mir Samuel zusammen bin ich in den letzten Jahren durch unseren Ort gelaufen und wir haben Noten für die schönsten Beleuchtungen verteilt. In diesem Jahr werde ich wohl alleine meine kleine Runde drehen, in ruhigem Tempo, und die Lichter in Gärten und Fenstern bewundern.(ganz ohne sie zu bewerten:-)).
Ich will weniger Online sein
Immer wieder wuchert meine Handynutzung und ich werde in das ständige hin- und her von NAchrichten und das Aufrufen von kleinen (oft unsinnigen) Filmchen reingezogen. Das sorgt für viel innere Unruhe. Also will ich mal wieder einen "Rückschnitt" machen. Während ich abends in die Fenster anderer Leute schaue will ich Online die verlockenden Windows schließen, eine kleine Blogpause bis Weihnachten machen und das Handy öfters zur Seite legen (mit Gottes Hilfe!). Dazu könnte ich mir diesen tollen Digital-Detox-Kerzenständer bestellen, den meine Freundin heute Online entdeckt hat:
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| OK, fällt wohl eher unter die Dinge, die man NICHT braucht ;-) |
Ich will Kerzen anzünden! Hoffnungsvoll und trotzig. Jede Woche mehr
Ich will an all die Menschen denken, deren Tage gerade so wenig glitzern. Dabei möchte ich nicht so viele Worte machen sondern einfach flüstern: Maranatha, Komm Herr Jesus. Ich will keine gehetzten Gebete sprechen sondern den Gott anschauen, der mich in Liebe anschaut, wie es der Autor John Marc Comer so wunderbar ausdrückt.
Prayer is relaxing into Gods goodness.(J.M.Comer)
Ich will Jahresrückblick halten und ein bisschen aussortieren
Gefühlt komme ich am Ende des Jahres mit übervollen Taschen an. Ich nehme mir ein paar Tage nach Weihnachten frei (was für ein Luxus!) und fahre auf den Betberg. Dort möchte ich alles mal in Ruhe vor Jesus ablegen und mit ihm zusammen anschauen was ich in diesem Jahr lieber zurücklasse und was ich einpacken will, fürs neue Jahr.
| Dieser schöne Druck ist von Silke Schmidt |
Siehe, Finsternis bedeckt das Erdreich und Dunkel die Völker; aber über dir geht auf der Herr und seine Herrlichkeit erscheint über dir. (Jesaja60,2)
Tochter Zion, freue dich sehr und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein König kommt zu Dir, ein Gerechter und ein Helfer. (Sacharja9,9)
Es erschien die Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes unseres Heilands, und machte uns selig. (TItus3,4)
Mit Maria, der Mama von Jesus, will ich meine Hände öffnen und beten:
Es geschehe mir - es geschehe uns allen! - nach deinem Wort.
Ach, langsam wächst die Vorfreude auf die kommenden vier Wochen...
| (noch vom letzten Jahr im Fenster :-)). |
Ich wünsche euch allen von Herzen eine gesegnete Adventszeit!
Ps: Falls ihr noch ein bisschen Lesezeit verschenken wollt: Ich schicke euch gern ein weihnachtliches Päckchen zu - alle Infos dazu hier. In diesem Jahr gibt es auch ein Sonderangebot und zwar mein Buch: "Warum ich da noch hingehe. Die Kirche Jesus und ich". Eine unerschütterliche Liebeserklärung an Jesus und seine Kirche, steht auf der Rückseite und das trifft den Inhalt ziemlich gut. Eignet sich vielleicht auch als Geschenk für den Hauskreis oder die Mitarbeiter in der Gemeinde. Das Buch gibt es jetzt für 5 Euro (anstatt für 12 Euro), und ab einer Bestellung von 5 Büchern für 4 Euro. Solange der Vorrat reicht.
Sie sind Zuhause! Was war das für ein Paukenschlag an diesem Montag! Angekündigt aber doch nicht gewiß, ob man damit rechnen kann: Die Hamas gibt die noch lebenden israelischen Geiseln frei. Ein Tag zum Jubeln, aber auch in der Bestürzung darüber was Menschen Menschen antun. Tröstlich war der Tagesvers in der Losung:
So spricht der Herr: Dein Schaden ist verzweifelt böse und deine Wunden sind unheilbar. Doch ich will dich wieder gesund machen und deine Wunden heilen. (Jeremia 30,12+17)
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| (Screenshot: Omri Miran mit seiner Frau und Vater vereint). |
Die Herbsttage führen mir das gerade so passend vor Augen: Am frühen Morgen sind die Bäume im Garten nur dunkle Schatten und die Häuserreihe gegenüber ist völlig verschwunden. Als wäre kein Mensch in der Nähe und alle Schönheit vom Nebel verschluckt .Aber dann schickt die Sonne ihre ersten Strahlen durch die Wolkendecke. Und macht mich sehend. Für das was ist. Und die ganzen Zeit da war.
Wenn unsere Tage verdunkelt sindund unsere Nächte finsterer als tausend Mitternächte,dann wollen wir stets daran denken,dass es in der Welt eine große segnende Kraft gibt, die Gott heißt.Martin Luther King
Ich bin so müde. Und ich weiß, dass man einen Text nicht mit "ich" beginnen sollte, aber das ist erhrlicherweise der Satz, der gerade am Anfang meiner Tage steht. Dann quäle ich mich aus dem Bett, werfe einen Blick auf die Nebelsuppe vor dem Fenster und schlurfe in die Küche, um mir einen Kaffee zu kochen. Müde schlage ich meine Bibel auf. Lese von dem erschöpften Elia, dem Gott einen Engel mit frisch gebackenen Brot und Wasser vorbeigeschickt hat, der ihn dann weiterschlafen ließ, bevor der müde Prophet gestärkt weitergehen konnte, um mit Gott am Berg Horeb einen liebevoll geflüsterten Dialog zu führen.(s. 1.Könige19). Ich hoffe auf einen Engel. Ich warte auf das liebevolles Flüstern. Heute finde ich es in dem Buch der Wortkünstlerin Sarah Marie. Sie schreibt so wunderbar über die Herbstmüdigkeit:
Kennt ihr das? Wenn tagelang das Herz noch mit Dankbarkeit erfüllt ist für einen ganz besonderen Tag? So geht es mir gerade und ich kann nicht anders - ich muß es hier einfach mit euch teilen! Am vergangenen Sonntag haben wir das 30-jährige Bestehen unserer kleinen Gemeinde gefeiert. Es war wild, laut und wunderbar! Aus allen Richtungen kamen Menschen angereist, um mitzufeiern. Einige habe ich seit über 20 Jahren nicht mehr gesehen. So viele Menschen sind in den letzten 30 Jahren zu unserer Gemeinschaft dazugestoßen. Manche sind geblieben und viele haben sich wieder verabschiedet. Manche sind dankbar gegangen, andere auch enttäuscht und verletzt. Wir haben einiges falsch gemacht. Wir sind an vielem gescheitert. Wir sind zusammen gewachsen. Wir versuchen Sonntag für Sonntag einander zu lieben (bzw. oft auch: zu ertragen) und uns immer mehr auf Jesus zu verlassen. Eine wunderbare Beschreibung von Shannon Martin in ihrem Buch the ministry of the ordinary über Gemeinschaft finde ich den Satz:
Let`s be broken together!
Lass uns zusammen zerbrochen sein!
Lass uns gemeinsam Vergebung annehmen und einander weiterreichen.
Lass uns zusammen lernen, was es heißt, Jesus hinterherzustolpern.
Wir sind sehr zerbrechliche Gefäße. In meinem Inneren gibt es viele geklebte Risse und auch noch so manche kaputte Stellen. Ich glaube, das wird auch immer so bleiben. Bei mir. Und auch in unserer Gemeinschaft. Es gibt keine "heilen Gemeinden". Aber wenn wir uns mit gnädigen Augen betrachten, dann erkennen wir den kostbaren Schatz - Jesus! - der mit seinem treuen Dabeisein in unseren Leben das Licht anmacht. Immer wieder neu. In unserer Gemeinschaft seit 30 Jahren. There`s a crack in everything, that`s how the light gets in, singt Leonhard Cohen. Am Sonntag hat dieses Licht ziemlich hell geleuchtet und ich konnte einfach nur staunend DANKE JESUS! sagen.
Danke, für deine Treue.
In den Hoch-Zeiten, aber auch in unseren (zahlreichen) Krisen-Zeiten.
Du warst da.
Das war immer genug.
Du wirst auch in Zukunft immer genug sein.
Ich verehre den Gott, der die Niedrigen sieht.
Der sich mit den Geringsten identifiziert.
Der sein Reich mit Unvollkommenen und Verachteten füllt
und uns zeigt, dass den Gebrochenen seine Zuwendung gilt.
Er ist der Gott der Gescheiterten
König der Armen und Einsamen
Erlöser für die Verzweifelten
und für mich. *
(*eins meiner Lieblingslieder aus unserer Jesusfreak-Bewegung. Von Gerhard Buchner. Hier anzuhören)
Von Herzen DANKE für eure Kommentare zum letzten Blogpost, in denen ihr eure Marmeladenmomente des Sommers verraten habt! Danke auch für die Ehrlichkeit an diejenigen, denen es schwerfiel etwas zu finden. Ich seufze ein wenig mit euch... zu manchen Zeiten ist der Himmel zu bewölkt, um Sterne zu zählen. Und doch kann der Himmel jederzeit wieder aufreißen und uns zum Staunen bringen. Ich liebe die Dichterin Mary Oliver, die so wunderbar über kleine Beobachtungen in der Natur schreibt. Sie hat einmal in einem Interview erzählt, dass sie bereits als Kind schon viel Zeit draußen in der Natur verbracht hat, weil ihr Zuhause alles andere als ein sicherer Ort war. Bei diesen vielen Ausflügen lernte sie das, was sie in einem ihrer Gedichte schreibt:
Anweisungen für das Leben:
Gib acht.
Sei erstaunt.
Berichte davon.
Und ich bin euch dankbar, dass ihr in den Kommentaren von eurem Erstaunen berichtet habt. Eben habe ich nochmal alle Marmeladenmomente eingesammet. Es ist eine wunderbare Liste geworden, die mich zum Lächeln bringt:
Was mir an dieser Liste auffällt: Es sind eigentlich fast alles keine großen Dinge sondern es sind die kleinen Freuden, die man auch leicht übersehen kann. Die Erde ist erfüllt mit der Güte des Herrn - das habe ich gestern in Psalm 119 gelesen . Seine Liebe erfüllt die Erde... Es ist eine zarte Liebe, die sich nicht aufdrängt. Oft ist sie bedeckt mit Alltagsstaub. Aber sie ist da. Unaufhörlich legt sie kleine Aufmerksamkeiten in unsere Tage. Und ich glaube es bringt Gott zum Lächeln, wann immer wir sie entdecken.
Gott überrascht uns immer wieder mit seiner Liebe, schreibt auch Carina Nil in ihrem Buch Marmeladenmomente. Und jetzt hoffe ich, dass ich zwei von Euch überraschen kann, mit der Nachricht, dass ihr jeweils eins ihrer Bücher gewonnen habt, und zwar...
.....kleiner Trommelwirbel:
Doro (die Gesegnete :-)) und Kerstin, die sich über das Zitat von Peter Ried gefreut hat (und gleich den ersten Kommentar geschrieben hat). Meldet euch bitte kurz mit eurer Adresse über Email bei mir, damit ich die Päckchen losschicken kann (Chris.f@freenet.de).
Und hier noch ein paar Fotos von unserem gestrigen Sonntags-Spätsommerausflug in meiner alten Heimat. Definitiv ein paar Marmeladenmomente! So viel zum Staunen...
I wonder if at times my smartphone had become my replacement for the holy spirit, the ever-present-comforter I turned to in times of fear.
Ich frage mich ob mein Smartphone mein Ersatz geworden ist für den Heiligen Geist - mein ständig gegenwärtiger Tröster nach dem ich in meinen Zeiten der Not greife.DIeser "Ersatz" hat mir nun gefehlt und alles was ich tun konnte war, mein Herz Jesus hinzuhalten. Ich hatte das Gefühl, dass in diesen Tagen ein altes Pflaster von einer Wunde gerissen wurde (ohne Betäubung!) und ganz viel frische Luft drankam. Und die gekappte Handyverbindung wurde zur liebevollen Erinnerung: Die wichtigste Verbindung in meinem Leben ist die Verbindung zu Jesus. Er ist mein Zufluchtsort. Mein "Safe-Space". Bei ihm bin ich genau richtig. Mit ihm zusammen lerne ich, dass ich einfach da sein darf. Mensch unter Menschen. In meiner ganzen Verletzlichkeit und Bedürftigkeit. Der Satz, den der Bibelschullehrer Peter Reid uns am ersten Abend mitgab hat es so sehr für mich auf den Punkt gebracht:
Jesus wird dort Wirklichkeit, wo du ihn am meisten brauchst.
Und so lag über den - nicht ganz einfachen - Tagen seine liebevolle Nähe...
| Unser Segensort - Danke ihr Lieben! |