Nachdem ich nun den roten Faden für das Manuskript gefunden habe nutze ich die kurze Zeit am morgen um die einzelnen Kapitel zu schreiben und wieder zu löschen und wieder neu zu schreiben. Manchmal kann ich gar nicht so schnell schreiben wie ich denke und dann weiß ich wieder nicht was ich denke, bevor ich es nicht aufschreibe. Und da sind da noch Brückentage, Ausflüge und bevorstehende Lesungen. (Apropos Lesungen: wer spontan am
14. Dez. noch eine adventliche Lesung mit mir machen möchte und in der Nähe
von Ravensburg wohnt - Westallgäu, Bodensee oder Südschwarzwald - dann
meldet euch gerne bei mir!). Alles in allem wird diese Blogecke gerad ein bisschen vernachlässigt. Aber das wird wieder besser, versprochen. Heute will ich wenigstens meine Lieblingsjahreszeit feiern und euch ein paar Bilder von hier schicken:
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Wasserfarben-Wolken |
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jeder Besuch ein guter Grund für ein Lagerfeuer |
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Gartenarbeit. So viel wird zurückgeschnitten! Ob da wieder Blumen kommen? |
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Lieblingsplatz |
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Gnade: Wir ernten was wir nicht gepflanzt haben... |
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...und es schmeckt so lecker! |
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geliebte Alltagsmomente: auch auf dem Land rollt der Stau! |
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Lieblingsrezept (mit weltbesten Fellbacher Tomaten, DANKE!) aus Veronikas Buch |
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Der Mann baut auch den Büchern ein Zuhause |
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Morgenspaziergang |
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Ausflug |
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Heios schönster Moment auf der Autobahn |
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Schönheiten am Wegrand |
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Vogelschwarm vor dem Fenster |
Im Herbst stolpere ich über die Schönheit wie über Samuels Gummistiefel (die auch immer dreckverschmiert im Weg liegen!). Und natürlich gibt es auch die anderen Stolpermomente, die nicht auf der Kameraspeicherkarte sind: Müdes aufstehen. Genervte Mama. Im Dunkel warten bis der Kopfschmerz besser wird. Streitgespräche, Hausaufgabenkämpfe und Dreckwäsche. Auch das gehört dazu. Und dann laufe ich an unserem Kompost vorbei und staune was aus dreckiger Erde wachsen kann.
Im Herbst kommt es mir so vor als würde sich der Schöpfer voller Freude vor die Leinwand setzen und den Pinsel tief in die Farben tunken um noch einmal das Leben aufleuchten zu lassen. Mitten im Vergehen. Ein Feuerwerk aus Farben. Ich will ihm dabei über die Schulter schauen und staunen und dankbar sein, dass ich jetzt und hier, so wie ich bin, dabei sein darf.
Liebe Christina, ich hab gerade ein wenig “quer gelesen“ in deinem Blog und bin sehr berührt und dankbar! Danke für das Teilen deiner Gedanken... all dessen, was dein Leben ausmacht - (Höhen und Tiefen) auf eine so sehr ehrliche Weise! Das ist unglaublich ermutigend! Und was du über/von Gott schreibst (und seiner Gnade) das tut mir so gut!
AntwortenLöschenHerzlich, Anne
Liebe Anne! Wie schön, dass Du hier vorbeischaust! Hab Dank für deine lieben Worte! Das freut mich so sehr, dass beim Querlesen die Gnade durchkommt... Sei ganz herzlich gegrüßt und viel Segen von Jesus für dich!!!
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