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Donnerstag, 31. Januar 2019

Pause. Plaudern. Menschen treffen.

So bin ich in diese Woche gestartet:


Ich liebe dieses Wort, das sich im deutschen wie ein böses Schimpfwort anhört. Fika - damit verbinde ich die schönsten Momente meines Schwedenaufenthaltes. Wenn man im Winter monatelang die Sonne nicht wirklich zu Gesicht bekommt, dann ist dieses Pause machen, plaudern und mit Menschen treffen, mit Zimtschnecken und Schokobällchen, Kerzenlicht und Kaffeetasse, die absolut beste Zeit des Tages (und an besonders düsteren Tagen auch mehrmals zu zelebrieren!). In Stuttgart ist der Winter zwar nicht ganz so düster und trotzdem tat es so gut mich mit der wunderbaren Veronika zu treffen. Endlich hat es mal wieder geklappt! Fast wären uns Termine und To-do-Listen dazwischen gekommen. Doch nachdem wir uns darauf geeinigt hatten, dass Montagmorgen ein ganz schlecher Tag zum Schreiben ist (und auch für alles andere!) sind wir uns auf halben Weg entgegengefahren. Und praktischerweise treffen wir uns dabei in Schweden:-).

wir finden Selfies zwar schrecklich- besonders am frühen morgen . aber was sein muß, muß sein!
Auch wenn ich  danach über eine Stunde auf der gesperrten Autobahn stand und das Elterngespräch in der Schule verpasst habe - es war die Sache auf jeden Fall wert! Und es gab ja auch so vieles zu bereden: Eine Mutter-Kind-Kur (ihrerseits), abenteuerliche Geschichten über eine vergebliche Wohnungssuche (unsererseits), allgemeine Seelenlage und anstehende Buchprojekte (beiderseits). Auch wenn wir in vielem ganz anders sind: Diese Frau ist ein Segen in meinem Leben! Ihr Blog hat mir Mut gemacht selbst einen zu starten (und ich weiß da bin ich nicht die Einzige) und sie selbst ist genauso wunderbar und ehrlich wie ihre Texte und Geschichten. Und das Schreiben scheint sie einfach so aus dem Ärmel zu schütteln, während ich für meine Texte sooo viel länge brauche. Ich versuche sie dafür nicht zu hassen ;-). Nach vielen gemeinsamen Fika-Zeiten, bin ich einfach nur von Herzen dankbar für unsere Freundschaft! Und ja - es war und ist auch eine bewusste Entscheidung, dass wir uns nicht als Konkurrentinnen sehen, sondern als Weggefährten, dass wir den Reichtum des anderen feiern als wäre es der eigene (was ja tatsächlich auch so ist) und dass wir uns immer wieder Zeit nehmen tiefer zu blicken, vorbei an dem Augenscheinlichen, in gemeinsame Sehnsüchte und Ängste und Hoffnungen und dem Wunsch Jesus nachzufolgen. Ach ja, da gibt es so vieles zu Plaudern. Wir reden und reden und kurz bevor ich jetzt aber wirklich gehen muß, beten wir noch miteinander. Das machen wir nicht so oft. Aber an diesem Morgen passt es einfach. Zwischen Einkaufswägen und Geschirrgeklapper. Ich segne sie. Sie segnet mich. Eine dicke Umarmung. Und dann geht jeder wieder seine Wege.
Sie wird noch ein paar Dinge für ihr wunderbares Zuhause kaufen (ich bin nur ein wenig neidisch:-)) und ich werde im Stau stehen, bevor wir dann den Rest des Tages in Angriff nehmen können. Wir werden Wäsche waschen, Wutanfälle überstehen - die von anderen und die eigenen - und kleine Lücken finden in denen wir Worte auf den Bildschirm tippen. Und wieder löschen. Und neu schreiben. Und Geschichten entstehen lassen. Gemeinsam mit vielen anderen.
 Auch wenn jeder an seiner "Front" zu kämpfen hat: Es ist so gut zu wissen, dass wir nicht alleine sind!  Besonders in den dunklen Jahreszeiten in denen uns nur Kaffee, Zimtschnecken, ehrliche Gespräche und atemlos gesprochene Gebete über Wasser halten können. Auch wenn dadurch Dinge liegenbleiben und Termine verpasst werden (und es mich oft einiges an Anstrengung kostet aus meiner introvertierten, kleinen Ecke rauszukommen). 

Unser  jährliches "Danke-Raclett-Essen" für die Bereichleiter der Gemeinde war auch so ein schönes Treffen am vergangenen Freitag. Die Tafel passt gerade mal so in unser Wohnzimmer, aber - wie ich es neulich irgendwo gelesen habe:  
Nicht die Größe unserer Wohnungen, sondern die Größe unserer Herzen ist entscheidend. 
Das ist so wahr! Auch wenn mich größere Einladungen im Vorfeld oft etwas in Stress versetzen (der Mann kann ein Lied davon singen!):  Ich will, innerhalb der Begrenzungen die ich habe - räumlich, zeitlich und auch seelisch - immer wieder Platz für Begegnungen schaffen. Und ich will bereit sein, mich unterbrechen zu lassen. Pause. Plaudern. Menschen treffen. Einander den halben Weg entgegenkommen. Und sich gegenseitig barmherzig betrachten. Das Leben ist viel zu kurz um auf diesen Segen zu verzichten!


Dienstag, 22. Januar 2019

Von Büchern und Bilderrahmen

Obwohl heute erst Dienstag ist, hab ich schon mein Lieblingsbild der Woche gefunden:
Heio war gestern Nachmittag mit Samuel unterwegs und ich war allein Zuhause. An einem gewöhnlichen Wochentag versuche ich diese Zeit dafür zu nutzen um Liegengebliebenes zu erledigen. Boden fegen. Wäsche waschen. Mails beantworten. Alles sowas. Aber als ich in der Küche stand um ein wenig Ordnung zu machen fiel mein Blick auf das Feuer in unserem Ofen. Eine warme Einladung sich den Lehnstuhl und ein Lieblingsbuch zu holen und den Moment zu genießen. Und genau das habe ich getan. (was für ein Luxus!!!) Ich habe den Putzlappen in die Ecke gelegt um Anne Lamott zuzuhören, die in ihrem Buch "bird by bird" so wunderbar über das Schreiben erzählt; und über das Geschenk guter Bücher:
Was für ein Wunder, dass sich auf kleinen, starren Papierquadraten Welt um Welt entfaltet, Welten die dir zusingen, dich trösten und beruhigen oder aufwecken...Meine Dankbarkeit für gute Bücher ist grenzenlos; es ist eine Dankbarkeit wie ich sie auch für das Meer empfinde. Wisst ihr was ich meine?
Ich nicke. Weiß genau was sie meint. Was bin ich froh über Bücher die mich auf die Reise nehmen, während ich einfach in meiner warmen Küche sitzen kann. Ich lese gerne schöne Geschichten und auch solche die so dicht und düster geschrieben sind, dass ich zuerst die letzten Seiten lesen muß um sicher zu gehen, dass am Ende auch alles gut ausgeht. Dann kann ich beruhigt die dunklen Stellen mittendrin lesen. Gute Geschichten haben mich schon von klein auf in ihren Bann gezogen.  "The gift of loving to read", nennt es Anne Lamott. Ich bin dankbar für diese Gabe...
Als die zwei Mitbewohner zurückkamen hat Samu einen Blick zu mir in die Küche geworfen, gestrahlt, sich umgedreht und seinen kleinen Schaukelstuhl und sein Lieblingsbuch angeschleppt. (wie wunderbar, dass dieser wilde Kerl auch diese Gabe das Lesen zu lieben bekommen hat!) Und so saßen wir eine ganze Weile still nebeneinander - obwohl es eigentlich längst Zeit fürs Abendessen war. Da war nur das Rascheln der Seiten beim Umblätter. Und das Knistern des Feuers im Ofen. Und eine tiefe Dankbarkeit in mir. Es ist einer der Momente, den ich innerlich einrahmen will und aufbewahren. (und deshalb hab ich Heio gerufen: Mach bitte ein Foto von uns :-)).


Das Gute wahrnehmen - dabei hilft mir das Lesen. Und das Fotografieren. Und das Schreiben. Ann Voskamp drückt es so gut aus:
Ich versuche für die Gegenwart zu danken, indem ich einzelne Momente mit Bilderrahmen versehe und ihnen Aufmerksamkeit schenke.
Wie oft laufe ich an solchen Momenten wie blind vorbei. Mein Gebet ist: Jesus, mach mich sehend!  Wie muß das für den Blinden gewesen sein, den Jesus geheilt hat: Das Erste was er sah, war sein liebevolles Gesicht. Und dahinter eine Welt voller Wunder...  

"Was willst du, dass ich dir tun soll?"

Dass ich sehend werde!"

Ich weiß - und auch das ist Realität in diesen Tagen: manchmal bleiben die Wunder aus und die Dunkelheit kann einen Menschen zur Verzweiflung bringen. Dann hilft es mir die "letzten Seiten" zu lesen, die mir die Gewissheit geben, dass die Geschichte, über die wir heute Tränen vergießen, gut ausgehen wird. 
Ich will sehend werden. Mit Fernsicht für das unfassbar gute Ende, dem wir entgegenleben und mit einem Vergrößerungsglas für die Segnungen die heute schon da sind. Ich will die Momente mit Bilderrahmen versehen die mir zeigen: Wir sind umgeben von guten Worten, von wärmendem Feuer, von Schönheit und Freundlichkeit und Liebe - und einem Meer aus Gnade. 

mein "Vergrößerungsglas": Segnungen aufschreiben...

und Bilder rahmen


Mittwoch, 16. Januar 2019

Angst oder Hingabe

Das neue Jahr fängt bei uns etwas überwältigend an. Eine größere Entscheidung steht an und meine Stimmungslage schwankt zwischen zuversichtlichem Vertrauen und angstvollem Kopfkino. Dann hat mich noch eine heftige Halsentzündung lahmgelegt. Samu leistet mir Gesellschaft und liest aus seinen Autobüchern vor. 


Ich sage euch: Es ist ziemlich einschläfernd wenn ein Zweitklässler dir mit monotoner Stimme Fakten über die schnellsten Autos der Welt vorliest. (und nach ein paar Sätzen immer das Wissen abgefragt wird von welchem Auto man denn nun besonders beeindruckt ist. Und warum. Also abschweifen geht gar nicht!) Dazwischen muß er dann auch mal kurz in die Schule, was er weinend tut, um dann so eine herzerweichende Nachricht vor meiner Schlafzimmertür zu hinterlassen:

Heio sagt: er war nicht krank, er hat sich nur so gefühlt - wahrscheinlich weil ich krank war :-)
Heute morgen ging es mir endlich etwas besser. Zur Feier des Tages haben wir Pancakes zum Frühstück gemacht. Freudig legt sich Samu drei Stück in die Vesperdose. Trostessen für die Pause. Er schnallt sich den schweren Schulranzen auf, kämpft, wie jeden Morgen, gegen die Angst zu spät zu kommen und irgendwelche Hausaufgaben nicht gemacht zu haben. Er wirft einen Blick auf seinen Stundenplan und seufzt. Dann verabschiedet er sich tapfer mit einem Kuss. "Aber du musst noch winken, Mama!" Macht die Mama. Ich stehe am Fenster, sehe ihn die Straße überqueren und wir winken uns so lange es geht. Dabei läuft er ganz langsam rückwärts, um mich keine Sekunden aus den Augen zu lassen. Bis er widerstrebend hinter einem großen parkenden Auto verschwindet. Obwohl ich ihn nicht mehr sehe weiß ich, dass er sich dann umdreht und schnell Richtung Schule rennt. Und wenn er von weitem seinen Freund erspäht ist alles gut. Dann stürzt er sich ins Leben und kommt mittags als großer Zweitklässler zurück, der seinen Ranzen in die Ecke pfeffert und munter fragt was es denn zum Essen gibt. Eine erstaunliche Verwandlung, die ich jeden Tag beobachten darf. 
Gestern habe ich in einem Buch den Satz gelesen: Man kann im Leben zwischen Angst und Hingabe wählen.  Das gefällt mir. Auch wenn ich mich ganz oft am liebsten unter der Bettdecke verkriechen würde - da ist etwas was mich ins Leben ruft; was mir sagt, dass da draußen meine Geschichten auf mich warten, dass ich mich winkend von Geliebtem und Vertrautem verabschieden darf um dann ein bisschen gewachsener zurückzukehren.
Manches kostet mich richtig viel Überwindung.  Manche Wege erfordern nur ein wenig Mut. Die Nachbarin einladen. Den Anruf erledigen. Den Termin absagen. Endlich das ehrliche Gespräch führen. Entschuldigung sagen. Ein Seminar besuchen auf dem ich niemand kenne. Einen lang gehegten Traum angehen. Zum Arzt gehen. Eine Freundschaft bewusster suchen...
  
Angst oder Hingabe. Beides ist in mir. Ich kann wählen.Jeden Morgen neu.

Jesus, wenn du um die Ecke auf uns wartest, dann schenk mir Mut! 

Freitag, 4. Januar 2019

Auf das was war - auf das was kommt: Happy new Year!!!



Ihr Lieben, ich wünsche Euch ein wunderbares und gesegnetes 2019! 
Ich hoffe Ihr seid gut ins neue Jahr gestartet. Das ist ja nicht immer einfach - an Tagen die oft so überladen werden mit Erwartungen wie es denn sein sollte... Wir haben an Weihnachten tapfer in den leer gewordenen Räumen gefeiert und ab und zu eine Träne verdrückt. Danach hatte ich den Luxus zwei Tage lang ganz alleine mit Jesus zu verbringen; zusammen nochmal zurückschauen. Es war kein einfaches Jahr. Aber im Rückblick erkenne ich, dass Segen da war. Auch und gerade an den schwierigen Tagen. Da war der Abschied von meiner Mutter. Vieles von dem was ich jahrelang gefürchtet habe ist eingetreten. Aber es war auch Kraft dafür da. Und Durchtragen. Und am Ende eine Ahnung von heil werden, gestärkten Beziehungen und einem zaghaften: Gott hat es gut gemacht.  


Und nebenher waren 14 wunderbar aufregende Mini-Alphakursabende in unserem Wohnzimmer. Schon lange habe ich nicht mehr so viel Mut für etwas gebraucht. Jeder Abend wie ein Sprung ins kalte Wasser.  Während ich den Tisch gedeckt habe, habe ich oft verzweifelt gebetet: "Jesus, wenn du nicht auftauchst, dann wird das hier nichts!" Es wurde was. Abende wie warmes Licht im Fenster. Leckeres Essen.  Lachen. Nachdenken. Lieder, immer mutiger gesungen. Jesus, mitten unter uns. Beziehungen die mein Leben  bis heute bereichern
Eine andere Feuerprobe ist noch nicht ganz ausgestanden aber langsam legt sich auch hier der Staub. Und zu meinem eigenen Erstaunen erkenne ich, dass ich erste, kleine Schritte auf neuen Boden setze, so wie ich es  Anfang des Jahres erhofft habe. Es kam allerdings ganz anders als gedacht. Mühevoller und schwieriger. Manchmal haut es uns, nach ernstgemeinten Gebeten, das Leben um die Ohren. Und manche Verheissungen kommen nur im Doppelpack, mit den Schwierigkeiten die wir  durchleben. Manches neue Land bekommen wir nur wenn wir endlich aufhören zu kämpfen und anderes erst, nachdem wir mutig den Riesen darauf den Kopf abgeschlagen haben.  Oft kommt alles ganz anders. Und am Ende doch genau so wie Gott es verheissen hat. Die letzten Wochen dieses Jahres hatten etwas von einem wunderbaren und vollen Nachgeschmack nach einem Schluck schweren Weins.  

Auch wenn Hoffnungen sich nicht erfüllen: Segen ist immer  da (Ann Voskamp). 
Diesen Satz kann ich nur dick unterstrichen über das vergangene Jahr stellen. 
Und zusammen mit guten Freunden durften wir dann das neue Jahr im Allgäu begrüßen. Auch hier: eine gedeckte Tafel. Raclett. Kinderlachen und Geschrei. Spiele und Schneechaos.  Und dazwischen langsame Gespräche wie fließender Honig. 











  
Angesichts der jungen Freunde, die mit ihren Kindern wie die kleine Welpen den Rodelhang rauf und runter tobten (während Heio und ich die meisten Zeit dabei zuschauten und ich mir so richtig alt dabei vorkam :-)), stieg die bange Frage in mir auf, ob sich unsere besten Jahre wohl dem Ende zuneigen. Haben wir die guten Tage vielleicht langsam aufgebraucht? Werden Schwachheit, Verlust und das Loslassen zunehmend die kommenden Zeiten bestimmen? Wer weiß das schon... Abends lese ich dann  diese trostvollen Sätze die mir den Blick wieder zurecht rücken und so viel Mut machen:
Angst ist immer ein Ausdruck, dass die Liebe Gottes erschöpft sein könnte. Denkst du ich bin endlich? Kannst du dir vorstellen, dass mir der Vorrat an Brot ausgehen, dass ich nicht genug haben könnte? Mein Kind, ich bin unendlich! Nichts kann bei mir zu Ende gehen! Geht das Leben bei mir zu Ende? Oder die Freude? Der Frieden? Oder irgendetwas was du benötigst? Ich bin das Brot des Lebens und ich werde immer genug Brot für dich haben, Bei mir hören die Segnungen nie auf weil auch meine Liebe zu dir nie aufhören wird. Ich bin der Gott des Überflusses, der Unfassbare, dessen Liebe und Gnade nie versiegt. 
(aus "tausend Geschenke" von Ann Voskamp).
Was für ein Wort um zuversichtlich ins neue Jahr zu starten!  DAS will ich ihm glauben. Gott gibt anders als die Welt gibt. Bei ihm gibt es keine "geistliche Rente" bei der die Versorgung mit den Jahren immer knapper wird (und man dringend eine Privatversicherung abschließen sollte!). Die Höhepunkte seiner Geschichten, liegen oft ganz weit in der zweiten Hälfte unserer Tage. Also will  ich auch in 2019 ( in dem ich meinen 50. Geburtstag feiern werde!) die Segnungen zählen. Mitten in meinen ganz alltägllichen Leben. Danke, dass ihr mich auf dieser Spurensuche begleitet! 




Was immer auch kommt - an den guten, herausfordernden, leichten und schweren Tagen: Segen wird da sein. ER wird da sein. Und immer genug Brot für uns haben! Das ist für mich, die ich in einer Familie aufgewachsen bin in der eine leere Brotdose eine große und absolut zu vermeidende Katastrophe war, eine großartige Sache! 
Wir sind und bleiben von guten Mächten wunderbar geborgen! Hier singt unser Freund Steffen Eiffert davon. Lasst euch damit umarmen, wo immer ihr auch seid!!!