Ich sitze vor dem Computer und mir laufen die Tränen über`s Gesicht - vor Freude!
Gerade habe ich eine mail von Johannas Mama bekommen: Das kleine Mädchen ist seit zwei Tagen zuhause!!!
Was für eine schwere Zeit liegt hinter der Familie.
Wie haben wir alle zusammen um das Leben von Johanna gebangt, gehofft und gebetet. Und jetzt liegt sie friedlich daheim im Stubenwagen und strahlt ihre Schwester an.
Beim Abschied im Krankenhaus gab es auch Tränen - eine Krankenschwester auf der Intensivstation, die Johanna besonders in`s Herz geschlossen hat, weinte vor Erleichterung und der Arzt hatte beim Abschlussgespräch wohl auch immer wieder Tränen in den Augen. All das zeigt, in welcher Gefahr dieses kleine Leben war.
Und jetzt? Ihre Mama schreibt:
"Johanna freut sich einfach zu leben. Sie weint kaum, ist oft nur
dankbar geliebt und versorgt zu werden, ob sie nun mal eine Weile alleine
in Stubenwagen liegen muss oder nicht, ist egal, sie schaut sich dann halt
ihr Moblie an und freut sich am Leben."
Die Wegstrecke die vor ihr und der Familie liegt ist sicher nicht einfach. Es wird nochmal eine kleinere OP auf sie zukommen, die Organe müssen sich nun erholen, die Nahrung muss vertragen werden und und und.
Aber über dem allem ist heute einfach eine große Erleichterung und Dankbarkeit.
Mit diesem Blogeintrag will ich mit euch zusammen feierlich eine Kerze aufstellen, einen Moment ganz stillhalten und "Danke Gott" flüstern. Johanna lebt.
Und ganz herzliche Grüße von den Eltern von Johanna und sie danken allen von Euch die mitgebangt und mitgebetet haben. DANKE.
Amen.
AntwortenLöschengesegnete Grüße an die Familie!
(schön dein Beitrag dazu! so so schön!)
mina
Freu mich sooo sehr! Danke, Gott!
AntwortenLöschenSusanne
ach, wie schön das ist! danke für die Info, lg Stefanie
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